Újhartyán/Neuhartian, Hartian, Pest megye/Komitat Pesth, Geschichte der Besiedlung von Péter Scheiling (ungarisch) |
Városlõd/Waschludt, Veszprém megye/Komitat Wesprim, Um ca. 1725 siedelte der Bischof von Wesprim als Feudalherr Franken aus dem Kurfürstentum Mainz an. In Pille – das bis 1762 nach Waschludt eingemeindet wurde – hat man bayerische und böhmische Glasmacher angesiedelt. Literatur: Deutsches Nationalitäten Museum Waschludt, 37 S., 1988; Siehe auch den Artikel über Waschludt!
Dr. Michael Roth: Városlőd krónikája 12.000 Ft Dr. Michael Roth: Das Familienbuch von Városlőd im Bakony/Buchenwald in Ungarn von Beginn bis Mitte 1896 Band I-II 20.000 Ft Bestellung bei Dr. Michael Roth keramika@web.de |
Varsád/Waschad, Tolna megye/Komitat Tolnau: hesseni bevándorlók Schmidt, Rosina közlése, 2007. |
Vaskút/Waschkut
: Literatur: Flach, Paul/Paul, J.: Waschkut (Eisenbrunn) 1700-1875 (DB). München 1983; Reihe: Die Landsmannschaft der Deutschen aus Ungarn in Bayern e. V., Bd. 18; 736 S.; 319 Fam ST DB Leipzig (SA 16534 – 18); Stefan Rettig – Josef Skribanek † : Ortsfamilienbuch Vaskút (Waschkut) Batschka / Ungarn 1772 – 1947 2 Bände Bestellung bei AKuFF 9.900 Ft + Versandkosten: kornelpencz@gmx.net In Deutschland durch AKdFF: 59 EUR (inkl. Versandkosten) : akdff@haus-donauschwaben.de |
Vecsés/Wetschesch, Pest megye/Komitat Pesth, Mitte 2004 wird das Ortsfamilienbuch von Vecsés 1786-1895 erscheinen. Autoren sind Anton Wirth und Johannes Neumayer. Es wird 950 umfassen und 60,00 Euro kosten. Mehr: akdff-sindelfingen@t-online.de . |
Versend/Vrsenda/Werschend, Komitat Baranya; Lit.: Ferdinand Hengl: Deutsche Kolonisten… , Karlsruhe 1989, Die deutschen Familien seit 1722; In Hengls Buch steht folgendes über die Herkunft der Werschender Ansiedler: „Die Ureinwohner sind Kroaten, die Deutschen wurden aus den Nachbardörfern angesiedelt.“ (Mitgeteilt von Ilona Amrein, 7/2001) |
Vértesacsa/Atscha, Fejér megye/Komitat Weißenburg: Literatur: Stader, Stefan: Familienbuch der katholischen Pfarrgemeinde Vértesacsa/Atscha im Schildgebirge 1724–1800 |
Vértesboglár/Boglar, Fejér megye/Komitat Weißenburg: 1760 erfolgte die Ansiedlung der Deutschen durch die Esterházys. Literatur: Stader, Stefan: Familienbuch der katholischen Pfarrgemeinde Vértesbogár/Boglar im Schildgebirge 1761–1821/31; Tafferner, Anton: Vértesboglár/Boglar – Beschreibung einer heimischen deutschen Siedlung, Budapest, 1941 |
Vérteskozma/Kosmau, Fejér megye/Komitat Weißenburg; Ansiedlung der katholischen Deutschen durch die Esterházys 1739; Literatur: Stefan Stader, Peter Tarnai u. Anna Hundeshagen: Familienbuch der katholischen Pfarrgemeinde Kosmau – Kozma – Vérteskozma im Schildgebirge in Ungarn 1747-1895 mit einer siedlungsgeschichtlichen Einleitung von Dr. Anton Tafferner. XXII und 346 Seiten, Sindelfingen 2001 |
Vértessomló/Schemling, Komárom-Esztergom megye/Komitat Komorn-Gran, Beginn der Ansiedlung durch die Großgrundbesitzer Familie Esterházy in Tata/Totis 1733; Herkunftsgebiete: Bistum Würzburg 20%, Bamberg 18%, Speyer/Pfalz 10%, Mainz 6%, Trier 2%, Freiburg und Bayern je 4%, Österreich 12%, Ungarn 6%, Tschechei/Mähren 8%. Literatur: Siehe bei Agostyán! |
Vértestolna/Tolnau, Komárom-Esztergom megye/Komitat Komorn-Gran, Beginn der Ansiedlung durch die Großgrundbesitzer Familie Esterházy in Tata/Totis 1733; Herkunftsgebiete: Bistum Speyer 36%, Bistum Mainz 17%, Schwarzwald 14%, Bistum Bamberg 12%, Bistum Würzburg und Österreich je 5%, Rest aus verschiedenen deutschen Gebieten; Literatur: Siehe bei Agostyán! Josef Engstner: Tolna/Vértestolna, Dorfchronik …, II. Auflage, Berlin, 1989; Tobin-Tobik-Familien; Die Dresels/Tressels von Tolna (h. Vértestolna); Herkunftsorte der Tolnauer Deutschen; Herkunftsorte im dem Bistum Bamberg |
Visegrád/Plintenburg, Pest megye/Komitat Pesth, Johann Harder kam 1700 als erster deutscher Siedler aus Bohlingen/Baden; eine größere Gruppe kam aus Blindheim, Berghausen und Deisenhofen bei Höchstädt in Oberschwaben; nach 1700 trafen nach und nach folgende Familien ein: Apfel, Dietrich, Enderle, Fröhlich, Gerstmayer, Hainisch, Hitzlberger, Kaisinger, Lamour, Lenner, Marx, Mayer, Miller, Moor, Muckstadt, Niedermiller, Rauch, Rechtaller, Rothmund, Scheili, Schilk, Schmidt, Schubauer, Schartz, Traub, Traxler, Vogel, Welwietzer; Quelle: Einsiedler des Donauknies im 18. Jahrhundert von Michael Fellegi (Flamich) und Sebestyénné Wiesner Viktória, in: Deutscher Kalender 2006, S. 232–239; Karte der deutschen Siedlungen am Donauknie und Umgebung; Lásd még az irodalmat Nagymarosnál! |
Vöröstó/Wereschtul, Veszprém megye/Komitat Wesprim, mit Auswanderern aus Krumbach (im bayerischen Schwaben) – angeworben durch die Familie Zichy – im Jahre 1714 sind zwei Dörfer im Bakony-Gebirge gegründet worden (Vöröstó/Wereschtul und Barnag/Barnig). |
Závod/Sawed, Tolna megye/Komitat Tolnau, Auszug aus: Heimatbuch Závod in der Tolnau, Herausgeber: Anton Mayer, 1990 mit genauen Angaben über die Herkunftsorte ( z. T. auch Mucsi), Einsender: Konrad Faust; Das Heimatbuch ist leider nicht mehr zu haben! |
Zomba/Somba, Tolna megye/Komitat Tolnau, Josef Antlfinger, Moselstr. 17, 65451 Kelsterbach, hat die Kirchenbücher der katholischen Pfarrei Zomba im Komitat Tolna verkartet und zum Download zur Verfügung gestellt. Homepage des AKdFF: >>>, die neu herunterladbaren Inhalte befinden sich auf der Startseite unten rechts. |
Zsámbék/Schambek, Pest megye/Komitat Pesth,Graf Peter Zichy siedelte von 1712 auf 1713 die ersten Deutschen aus Oberschwaben – überwiegend aus der Biberacher Gegend – an. 1723-1724 kamen die fränkischen Ansiedler und schließlich 1725-1728 jüdische Kaufleute aus Böhmen und Mähren. Literatur: Jelli, Martin A. (Hrsg.): Schambek/Zsámbék, Bd. II, 316 S., Stuttgart, 1988, Bd. III, 290 S., Stuttgart, 1992; Anfang 2002 erscheint das Ortssippenbuch von Schambek von Johann Gallina. Es enthält – alphabetisch aufgelistet – alle Familien mit sämtlichen Mitgliedern von 1717 bis 1946. Zu bestellen: J. Gallina, Ostpreußenstraße 5, D–89542 Herbrechtingen. |
Zselic/Schelitz; Landschaft südlich des Plattensees in den Komitaten Branau und Schomodj; Literatur: Karl Vargha, Zur Ansiedlung der Deutschen im Schelitz/Zselic, in: Beiträge zur Volkskunde der Ungarndeutschen 1979, Bd. 2, S. 145–158; Zitat: „Über die Urheimat der Siedler sagen die Ouellen wenig. Deutsch-Böhmen kamen (aus dem Sudetengebiet) nach Németlukafa, Beflehempuszta, aus dem deutsch-französischen Grenzgebiet, aus dem Elsaß, kamen die neuen Einwohner nach Somogyhárságy, Szentlászló, Okorvölgy, Szágy, Baranyaszentgyörgy, die Deutschen von Gödre kamen aus Holics, Boldogasszonyfa wurde aus SW-Deutschland, aus dem Bezirk Willingen, Korpád aus dem Herzogtum Baden besiedelt. Mehrere Ortschaften sind sekundäre Siedlungen. Ihre Einwohner kamen aus den älteren deutschen Dörfern der Nachbarkomitate, manchmal kamen sie nicht aus einem Ort, oft auch zu verschiedenen Zeiten, d. h. in meheren Wellen. (Die Deutschen von Almamellék begannen sich 1775 aus Németlukafa usw. anzusiedeln.)“ Deutsche Dörfer im Schelitz |
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Weitere Quellen für die Herkunftsforschung: – Arbeitskreis donauschwäbischer Familienforscher (AKdFF) HP: http://www.akdff.de – Arbeitskreis ungarndeutscher Familienforscher (AKuFF) / Magyarországi Németek Családfakutató Egyesülete Obmann: Dr. Kornél Pencz H–6500 Baja, Petõfi S. u. 56., Tel: +36/79/324-936, +36/20/32-66-397 Sekretär: Dr. Gábor Petz H–6500 Baja, Zengõ u. 13., Tel: +36/79/322-023, +36/20/450-24-99 HP: www.geocities.com/akuff_hu/ – Universitätsbibliothek Heidelberg– Allgemeine und deutsche Genealogie (mit Auswanderung) – Personen. Adelsforschung. Personengruppen – Genealogie regional – Heraldik – Nützliche Hilfsmittel – Berufsgenealogen http://www.ub.uni-heidelberg.de/helios/fachinfo/www/gesch/tipfam.htm#Genealogie– www.genealogienetz.de/genealogy de.htmlhttp://boards.ancestry.com – www.genealogia.lap.hu– http://www.accessgenealogy.com/ – Beck Karl: „Die Donauschwaben und Regensburg“- Regensburg – Sammelstelle der Auswanderer nach S-Europa und Russland und Salzburger Emigranten im 18. und frühen 19. Jh., Ereignisse, Fremde und Durchwanderer in Regensburg, – www.mcse.hu/dag/sb/3/sb.html – 28k – Im Archiv – Ähnliche Seiten – Hacker, Werner: Auswanderungen aus Baden und dem Breisgau (Stuttgart und Aalen: Konrad Theiss Verlag, 1980). 743 S. – Hacker, Werner: Auswanderungen aus dem früheren Hochstift Speyer, Kaiserslautern 1969, 145 S., ca. 1.800 Auswanderernamen – Hacker, Werner: Auswanderungen vom Oberen Neckar, München 1970, 246 S., 3.103 Auswanderernamen – Hacker, Werner: Auswanderungen aus dem südöstlichen Schwarzwald, München 1975, 392 S., 3.825 Auswanderernamen – Hacker, Werner: Auswanderungen aus dem nördlichen Bodenseeraum, Singen 1975, 401 S., 3.394 Auswanderernamen – Hacker, Werner: Kurpfälzische Auswanderer vom Unteren Neckar in 18. Jahrhundert, rechtsrheinischer Teil – Deutsche Genealogie: Donauschwaben Bibliographie: die Wiener Listen, die Schlafkreuzerrechnungen, Ortsmonographien, Kirchenbücher,Veröffentlichungen von Werner Hacker und viele andere Quellen ausgewertet. – http://www.familie-untersteller.de/Banat.htm Adressen, über die Sie Mikrofilme zur Ahnenforschung kaufen können: |
Auswanderungsdenkmal der Donauschwaben in Ulm | Text an der rechten Seite des Denkmals | Text an der Rückseite des Denkmals (Aufnahmen von Anton Tressel,10/2000) |